Montag, 14. September 2009

Globalisierung trifft Steinzeit


Coca-Cola kann man in den Anden überall kaufen, fließend Wasser dagegen gibt es nicht immer. Von warmem Wasser ganz zu schweigen. Die Siedlungen und Behausungen sind sehr ärmlich, sehen zerstört und heruntergekommen aus. Das Leben und die Menschen wirken einfach, vielleicht primitiv, aber doch ruhig und friedlich. Im Unterschied zu den Elendsvierteln in Lima. Dort ist das Leben hässlich. Man merkt den Leuten an, dass sie ums Überleben kämpfen. Tag für Tag.

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