Die letzten Tage verbringen wir am Strand, schlafend im Hostel oder auf der Party-Meile. Zum Abschluss unseres Trips machen wir noch einmal richtig Sommerulaub.
Freitag, 24. Juli 2009
Mittwoch, 22. Juli 2009
... und beim Sonnenuntergang
Dienstag, 21. Juli 2009
Sunset Cruise
Key West
Aligator Tour
Freitag, 17. Juli 2009
Typhoon Lagoon @ Disneyworld
In Orlando gibt es außer hunderten Hotels, Fast-Food-Meilen und Disneyworld nicht viel. Da wir bei Temperaturen knappt unter 40 Grad keine Lust hatten, uns in ewige Schlangen für Fahrattraktionen zu stellen, haben wir uns in die Typhoon Lagoon begeben. Das ist einer der drei Wasserparks in Disneyworld. Dort gibt es einige wilde und ruhigere Attraktionen im und mit Wasser. Am meisten Spaß hatten wir auf der Wasserachterbahn "Crush n Gusher" (auf dem Foto), durch die wir in 2er oder 3er Booten durchgerast sind. Außerdem gab es noch Wasserfälle, Speed-Rutschen, einige Bahnen, die man auf aufblasbaren Ringen oder ähnlichem durchquert und ein überdimensioniertes Wellenbad, die Typhoon Lagoon. Dort donnert es alle paar Minuten und es walzt eine furchterregende Welle über die Wasserfläche. (Fast) alle schreien panisch, noch bevor sie von dem Mini-Tsunamie erfasst werden.
Donnerstag, 16. Juli 2009
Kayak-Trip
In den Mangroven-Wäldern um Merritt Island lässt es sich gemütlich rumpaddeln. Dabei haben wir dicke Seekühe, springende Fische, fischjagende Vögel und Delfine getroffen. Unterwegs wurden wir von einem Gewitter und Platzregen überrascht und von Kopf bis Fuß durchgewaschen, bis wir uns auf eine kleine Insel zur Pause retten konnten.
Dienstag, 14. Juli 2009
Kennedy Space Center
Cape Canaveral
Frühstück in Savannah
Charleston
An der Küste von South Carolina stoppen wir eine Nacht in dem idyllischen Städtchen Charleston. Zu unserer positiven Überraschung ist hier abends ordentlich was los. Die Straßen sind voll mit Ladies im Cocktailkleid und Herren im Hemd, die sich in vielen Open-Air-Bars zum Trinken und Tanzen treffen.
Dorf-Party
Freitagabend ist Party in unserm Feriendorf. Von der Dorfjugend bis zu den Senioren sind alle auf den Beinen und legen einen heißen Tanz aufs Parkett. In der Sportsbar Kelly`s spielt die lokale Band "Butter". In den Spielpausen legt DJ Fresh auf und bringt die Masse zum Beben. Wir machen mit Begeisterung mit und lassen uns auch nicht von den 4 schwarzen Schränken beeindrucken, die der DJ dabi hat. Wir wundern uns nur, ob diese Typen mehr Goldketten oder Schusswaffen dabei haben ...
Samstag, 11. Juli 2009
Seashore Wildlife Refuge
Bodie Lighthouse
Amerikanisches Frühstück
Egal in welchem Hotel, Motel oder Hostel wir absteigen, es gibt immer genau das gleiche Frühstück (wenn es überhaupt eins gibt). Verschiedenfarbige Bagels aus der Plastiktüte (die Farben haben eher was mit den Farbstoffen als mit dem Backmaterial zu tun), blauen und roten Aufstrich (Marmelade kann man das nicht nennen), Donuts, die wohl frisch aus dem Chemielabor der BASF eingeflogen wurden sowie gelbe und braune Cornflakes. Gefuttert wird das ganze immer auf geschmackvollem Styroporgedecken. Mmmmhhhh, lecker. :-)
Freitag, 10. Juli 2009
Nags Head Beach
On the road
Mittwoch, 8. Juli 2009
Lincoln Memorial
Foto-Shooting I
Obamas Hütte
Futter aus Äthiopien
Dienstag, 7. Juli 2009
Holocaust Museum
Unser erster Programmpunkt in Washington DC war das United States Holocaust Memorial Museum. Die Ausstellung vermittelt Schulwissen und bietet wenige neue Erkenntnisse. Allerdings konnten wir an einem moderierten Gespräch mit einem Überlebenden des Holocaust teilnehmen. Der mittlerweile 86jährige Herr berichtete von grausamen Foltertaten in den Konzentrationslagern, von seinen Verletzungen, in denen sich Kleintiere einnisteten, vom Hunger und seiner Abmagerung bis auf 33 Kilo. Die furchtbaren Geschichten wurden zumindest dadurch aufgeheitert, dass er im KZ seine zukünftige Ehefrau kennen lernte, mit der er immer noch verheiratet ist. Sie war auch bei der Veranstaltung und wollte anschließend alles mögliche von uns über Deutschland, das jüdische Museum in Berlin und das Mahnmal wissen.
Land der Hippos
In Südafrika findet man ab und zu ein Nilpferd. Die sind ganz schön dick und manchmal auch aggressiv. In den USA findet man Hippos fast überall. Sie sind genauso fett wie in Südafrika, allerdings ganz harmlos. Solange sie genug Donuts und Hamburger bekommen, bewegen sie sich kaum und kauen fröhlich vor sich hin. Hier ein Prachtexemplar.
Montag, 6. Juli 2009
Mayflower
Harvard
Homebase Starbucks
Samstag, 4. Juli 2009
Die 4 auf dem Esel
Unsere erste größere Fahrt ging vom Shopping Park nach Boston. Ursprünglich hatten wir ne kleine Fahrt von ca. 3 Stunden veranschlagt. Da wir erst in der Dunkelheit losfahren konnten und uns dann in Boston noch zwischen 5 verschiedenen Washington Streets verirrt hatten, kamen wir dann schon um 3:30 Uhr am Hostel an. Jippie! Am nächsten Tag haben wir die Spuren der ersten Siedler auf dem Freedom Trail in der Innenstadt verfolgt.
Shopping extrem
Donnerstag, 2. Juli 2009
UN No. 1
MoMA
Guggenheim & Met
Mittwoch, 1. Juli 2009
Statue of Liberty
Bei unserem Nachmittagsprogramm haben wir etwas fast unglaubliches festgestellt: es gibt etwas in New York, was nichts kostet! Unfassbar! Wir mussten umstehende Leute fragen, um sicherzugehen. Aber es ist tatsächlich so: die Fähre nach Staten Island ist kostenlos, umsonst! Wow! Auf dieser Fahrt hat man einen guten Blick auf die Freiheitsstatue und die Skyline von New York. Nachdem wir bisher bei jeder Gelegenheit abgezockt wurden, war dies das erfreulichste Erlebnis des Tages.
Central Park
Empire State Building
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