Freitag, 24. Juli 2009

Party in Miami SoBe


Die letzten Tage verbringen wir am Strand, schlafend im Hostel oder auf der Party-Meile. Zum Abschluss unseres Trips machen wir noch einmal richtig Sommerulaub.

Ocean Drive


Sehen und gesehen werden, viel Show und Fassade: das ist der Ocean Drive in Miami South Beach.

Mittwoch, 22. Juli 2009

... und beim Sonnenuntergang


Die Unterkunft ist spitze, die Cocktails sind stark und der Fisch ist lecker. Hier könnten wir es auch noch länger aushalten. Morgen gehts aber weiter zu unserer letzten Station: Miami.

Key Largo bei Tag ...


Einfach wie im Paradies.

Dienstag, 21. Juli 2009

Sunset Cruise


Die wohl bekannteste Attraktion von Key West ist der angeblich spektakuläre Sonnenuntergang. Daher haben wir uns eine kleine Segeltour mit All-You-Can-Drink ausgesucht, um diesen gebührend zu feiern.

Key West


Unseren vollen Tag in Key West haben wir vor allem am Strand verbracht. Hier sieht es aus wie in der Bounty Werbung: weißer Sand, türkisblaues Meer, kleine weiße Boote schippern vorbei, es ist heiß und sonnig.

Aligator Tour


Bei Fort Myers haben wir uns in diesem umfunktionierten amerikanischen Schulbus auf eine kleine Safari begeben. Unterwegs durch Dschungel, Busch und Moor sind wir vielen Vögeln, Schweinen und einigen Aligatoren begegnet.

Freitag, 17. Juli 2009

Typhoon Lagoon @ Disneyworld


In Orlando gibt es außer hunderten Hotels, Fast-Food-Meilen und Disneyworld nicht viel. Da wir bei Temperaturen knappt unter 40 Grad keine Lust hatten, uns in ewige Schlangen für Fahrattraktionen zu stellen, haben wir uns in die Typhoon Lagoon begeben. Das ist einer der drei Wasserparks in Disneyworld. Dort gibt es einige wilde und ruhigere Attraktionen im und mit Wasser. Am meisten Spaß hatten wir auf der Wasserachterbahn "Crush n Gusher" (auf dem Foto), durch die wir in 2er oder 3er Booten durchgerast sind. Außerdem gab es noch Wasserfälle, Speed-Rutschen, einige Bahnen, die man auf aufblasbaren Ringen oder ähnlichem durchquert und ein überdimensioniertes Wellenbad, die Typhoon Lagoon. Dort donnert es alle paar Minuten und es walzt eine furchterregende Welle über die Wasserfläche. (Fast) alle schreien panisch, noch bevor sie von dem Mini-Tsunamie erfasst werden.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Kayak-Trip


In den Mangroven-Wäldern um Merritt Island lässt es sich gemütlich rumpaddeln. Dabei haben wir dicke Seekühe, springende Fische, fischjagende Vögel und Delfine getroffen. Unterwegs wurden wir von einem Gewitter und Platzregen überrascht und von Kopf bis Fuß durchgewaschen, bis wir uns auf eine kleine Insel zur Pause retten konnten.

Dienstag, 14. Juli 2009

Kennedy Space Center


Im Kennedy Space Center der NASA konnten wir uns Raketen, Space Shuttles und Astronauten-Ausstattung hautnah ansehen. Im IMAX-Kino konnten wir das Leben auf der internationalen Raumstation ISS bestaunen.

Cape Canaveral


In diesem tropischen Naturschutzgebiet an der Osküste Floridas befindet sich das Areal, von dem die amerikanischen Weltraummissionen gestartet werden. Durch die Palmen hindurch sieht man den Kasten, in dem die Raketen und Space Shuttles zusammengesetzt werden.

Frühstück in Savannah


Auf unserer Weiterfahrt Richtung Florida gabs zum Frühstück einfach unglaublich leckere Pfannkuchen in Savannah / Georgia. In der zunehmenden Hitze konnten wir uns beim Stadtbummel schon langsam an die Hitze gewöhnen, die weiter im Süden auf uns wartet.

Charleston


An der Küste von South Carolina stoppen wir eine Nacht in dem idyllischen Städtchen Charleston. Zu unserer positiven Überraschung ist hier abends ordentlich was los. Die Straßen sind voll mit Ladies im Cocktailkleid und Herren im Hemd, die sich in vielen Open-Air-Bars zum Trinken und Tanzen treffen.

Dorf-Party


Freitagabend ist Party in unserm Feriendorf. Von der Dorfjugend bis zu den Senioren sind alle auf den Beinen und legen einen heißen Tanz aufs Parkett. In der Sportsbar Kelly`s spielt die lokale Band "Butter". In den Spielpausen legt DJ Fresh auf und bringt die Masse zum Beben. Wir machen mit Begeisterung mit und lassen uns auch nicht von den 4 schwarzen Schränken beeindrucken, die der DJ dabi hat. Wir wundern uns nur, ob diese Typen mehr Goldketten oder Schusswaffen dabei haben ...

Samstag, 11. Juli 2009

Seashore Wildlife Refuge


Ein Großteil der Outerbanks ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Dort konnten wir einige Vögel, Eidechsen, Riesenschmetterlinge, Wasserschildkröten und ein rehähnliches Tier beobachten. Die Landschaft bietet Dünen wie an der Nordsee und eine Moorlandschaft wie früher in der Westpfalz.

Bodie Lighthouse


Unser heutiger Familienausflug führte uns zuerst an diesen Leuchtturm in der Mitte der Outerbanks vor North Carolina. Diese Outerbanks sind eine sehr schmale Inselgruppe, die dem Festland einige Meilen vorgelagert ist.

Amerikanisches Frühstück


Egal in welchem Hotel, Motel oder Hostel wir absteigen, es gibt immer genau das gleiche Frühstück (wenn es überhaupt eins gibt). Verschiedenfarbige Bagels aus der Plastiktüte (die Farben haben eher was mit den Farbstoffen als mit dem Backmaterial zu tun), blauen und roten Aufstrich (Marmelade kann man das nicht nennen), Donuts, die wohl frisch aus dem Chemielabor der BASF eingeflogen wurden sowie gelbe und braune Cornflakes. Gefuttert wird das ganze immer auf geschmackvollem Styroporgedecken. Mmmmhhhh, lecker. :-)

Freitag, 10. Juli 2009

Nags Head Beach


Endlich im Sommerurlaub! In Nags Head gibt es fast nichts, aber einen endlosen Sandstrand, Sonne und Meer. Einfach traumhaft. Hier spannen wir 2 Tage aus, bis es weiter nach Süden geht.

On the road


Auf unserer bisher längsten Tagestour waren immer 2 für die Navigation und fürs Fahren zuständig, die andern beiden konnten sich auf die Regeneration konzentrieren. Heute ging es ca. 450 km von Washington DC nach Nags Head.

Mittwoch, 8. Juli 2009

Foto-Shooting II


Da sind sie schon wieder ... der Typ im Blauen muss ganz schön berühmt sein.

Capitol


Letzte Station auf unserer heutigen Touri-Route.

Lincoln Memorial


Vor dieser Gedenkstätte gibt es noch einen riesigen Pool mit Gänsen. Wir durften allerdings nicht rein, das hätte den Polizisten und ihren Pferden nicht so gut gefallen.

Foto-Shooting I


Dieses seltsame Fotografen- und Model-Team ist mir heute mehrmals begegnet. Keine Ahnung, was die da genau machen / fotografieren / drehen ....

Obamas Hütte


Das Weiße Haus konnten wir leider nur durch den Zaun bestaunden. Familie Obama war gerade unterwegs (in Rußland, wie wir gehört haben) und konnte sich deshalb nicht mit uns auf Kaffee und Kuchen treffen.

Futter aus Äthiopien


Zusammen mit Sannys heißen Freundinnen aus Washington waren wir gestern Abend äthiopisch essen. Daher gab es kein Besteck, sondern nur Brotfladen, mit denen wir das Zeug von der Platte aufgehoben und in den Mund gesteckt haben. War lecker.

Touri Route II


... und auf das Capitol.

Dienstag, 7. Juli 2009

Touri-Route I


Ein kurzer Blick auf das Washington Memorial ...

Holocaust Museum


Unser erster Programmpunkt in Washington DC war das United States Holocaust Memorial Museum. Die Ausstellung vermittelt Schulwissen und bietet wenige neue Erkenntnisse. Allerdings konnten wir an einem moderierten Gespräch mit einem Überlebenden des Holocaust teilnehmen. Der mittlerweile 86jährige Herr berichtete von grausamen Foltertaten in den Konzentrationslagern, von seinen Verletzungen, in denen sich Kleintiere einnisteten, vom Hunger und seiner Abmagerung bis auf 33 Kilo. Die furchtbaren Geschichten wurden zumindest dadurch aufgeheitert, dass er im KZ seine zukünftige Ehefrau kennen lernte, mit der er immer noch verheiratet ist. Sie war auch bei der Veranstaltung und wollte anschließend alles mögliche von uns über Deutschland, das jüdische Museum in Berlin und das Mahnmal wissen.

Land der Hippos


In Südafrika findet man ab und zu ein Nilpferd. Die sind ganz schön dick und manchmal auch aggressiv. In den USA findet man Hippos fast überall. Sie sind genauso fett wie in Südafrika, allerdings ganz harmlos. Solange sie genug Donuts und Hamburger bekommen, bewegen sie sich kaum und kauen fröhlich vor sich hin. Hier ein Prachtexemplar.

Liberty Bell


Diese Ding wurde geläutet, als die Declaration of Independence in Philadelphia verlesen wurde.

Montag, 6. Juli 2009

Mayflower


In Plymouth konnten wir die nachgebaute Mayflower bestaunen. Diese wurde originalgetreu konstruiert. Uns hat überrascht, dass man mit einem so kleinen Holzbot den Atlantik überqueren kann. In Zeiten von AIDA fast unvorstellbar.

Harvard


Für uns hat es nicht ganz zur Aufnahme gereicht. Aber wir begnügen uns auch mit der steinigen Treppe.

Unsere Privathostess


Sanny macht sich gut an der Motorhaube. Aber auch hinterm Steuer macht sie ne gute Figur.

Homebase Starbucks


Egal ob Pausen vom Stadtrundgang, Erfrischung mit kalten Drinks oder Telefon- und Chat-Sessions im Internet - unser Treffpunkt auf der Tour ist Starbucks. Die Kaffeläden gibt es an jeder Ecke, sie sind eisgekühlt und haben WLAN.

Samstag, 4. Juli 2009

Familien-Picknick in Boston




Mama Sanny versorgt die Jungs mit gesunden Chips und Salsa Dip. Yummy.

Massachusetts State House


Fire Fighters


Ganz schön heiß! Sanny bezirzt zuerst die Feuerwehrmänner, um dann das nächste Shooting zu starten.

Die 4 auf dem Esel


Unsere erste größere Fahrt ging vom Shopping Park nach Boston. Ursprünglich hatten wir ne kleine Fahrt von ca. 3 Stunden veranschlagt. Da wir erst in der Dunkelheit losfahren konnten und uns dann in Boston noch zwischen 5 verschiedenen Washington Streets verirrt hatten, kamen wir dann schon um 3:30 Uhr am Hostel an. Jippie! Am nächsten Tag haben wir die Spuren der ersten Siedler auf dem Freedom Trail in der Innenstadt verfolgt.

Shopping extrem


Am Donnerstag mussten wir den Big Apple schweren Herzens verlassen. Zum Trost haben wir uns den halben Tag im Premium Outlet Center die Kreditkarten heiß geshoppt. Zusammen mit unseren 2 Koffern, 4 Reisetaschen, Rucksäcken und Taschen haben wir unsern Jeep anschließend bis zum Anschlag gefüllt.

UN No. 2


Dieses Motiv musste auch noch mit rein.

Donnerstag, 2. Juli 2009

UN No. 1


Letzter Programmpunkt am heutigen Besichtigungstag war der Sitz der Vereinten Nationen. Leider waren alle Touren schon ausgebucht und wir mussten uns mit dem Anblick von Außen zufrieden geben.

MoMA


Natürlich durfte an unserem Bildungstag auch das berühmte Museum of Modern Art nicht fehlen. Dort konnten wir atemberaubende Kunstwerke wie diese rote Wand im Hintergrund bestaunen.

Guggenheim & Met


An unserem Tag der Museen haben Samuel und ich das Metropolitan Museum of Art von innen und das Guggenheim Museum von außen besichtigt.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Statue of Liberty


Bei unserem Nachmittagsprogramm haben wir etwas fast unglaubliches festgestellt: es gibt etwas in New York, was nichts kostet! Unfassbar! Wir mussten umstehende Leute fragen, um sicherzugehen. Aber es ist tatsächlich so: die Fähre nach Staten Island ist kostenlos, umsonst! Wow! Auf dieser Fahrt hat man einen guten Blick auf die Freiheitsstatue und die Skyline von New York. Nachdem wir bisher bei jeder Gelegenheit abgezockt wurden, war dies das erfreulichste Erlebnis des Tages.

Manhatten schlaucht


... und haut manche ganz schön von den Socken.

Central Park


Unsere Mittagspause haben wir heute in der Oase mitten im Großstadt-Dschungel verbracht. Hier kann man auf der Wiese ein Nickerchen machen, den Enten zuschauen und die Großstädter beim Lunch-Break-Sport beobachten. Natur mit allem Drum und Dran, zwischen Wolkenkratzern und Straßenlärm.

Empire State Building

Heute morgen gings hoch auf das (wieder) höchste Gebäude New Yorks. Auf der Aussichtsplattform des 86. Stockes haben wir die tolle Aussicht auf die Stadt genossen und natürlich auch ein ausgedehntes Foto Shooting durchgeführt.

Brooklyn Bridge No. 2


... und noch einmal im Panorama.

Brooklyn Bridge

In der Dämmerung von Brooklyn nach Manhatten.